Sporrer, Teresa – Blind Date mit einem Rockstar [Rezension]

Hallo ihr Lieben…

Ein paar Wochen hat es gedauert bis ich, viel zu spät, zum zweiten Band der Rockstar Reihe gegriffen habe. Ein paar der Charaktere durftet ihr ja schon in der Rezension zu “Verliebe dich nie in einen Rockstar” kenen lernen und auch die, fehlen im zweiten Teil nicht.

Inhalt:
Wenn sich Serena einer Sache ganz sicher sein kann, dann dieser:
Rockstars sind allesamt Schweine! Ja, vielleicht hat die Sache zwischen
ihrer Freundin Zoey und Acid ein Happy End gehabt, aber das war ja mal
eine totale Ausnahme. Ganz anders sieht es mit seinem Bassisten Simon
aus, der ihr nicht nur rein sportlich immer wieder das Herz bricht,
sondern auch gerne so tut, als ob er sie nicht kenne. Mag sein, dass er
wie ein junger Gott aussieht mit seinen hohen Wangenknochen, den galant
geschwungen dunkelbraunen Haaren und verboten grünen Augen, sein
Charakter ist trotzdem so schwarz wie der Teufel selbst. Da hilft nur
eins: Ablenkung! Denken zumindest ihre besten Freundinnen, die ihr
eifrig ein paar Blind Dates organisieren. Nur leider hat keiner damit
gerechnet, dass Simon da bald mit von der Partie ist …

Handlung:
Serena trifft durch Zoeys Freund Alex und die Band Lost in Stereo, auf Simon. Simon ist für Serena der größte Misekerl, der auf Erden wandelt und der Bassist der Gruppe. Serenas Abneigung gegen den Bassisten rührt aus ihrer Vergangenheit und daher plant sie, Rache an Simon zu nehmen. Zoey kann nicht zulassen, dass Serena die Band sprengt und plant, gemeinsam mit den anderen, dass Serena unbedingt abgelenkt werden muss. Es ist Zeit für Speed Dating! Serena ergibt sich halbherzig ihrem Schicksal und entdeckt unter den ganzen Schwachköpfen keinen geringeren als Simon.

Charaktere:
Serena: Seit damals, vor Zoey und den Mädels, hat Serena sich sehr verändert. Von dem Mädchen, dass einst so sehr gemobbt wurde, ist nichts mehr übrig. Sie sieht anders aus, kleidet sich bewusst und spricht seit dem in der dritten Person von sich. Doch, ihr Herz wünscht sich in die Zeit zuvor zurück. Ihr Herz wünscht sich zu der einzigen Person, die sie je richtig gelibt hat. Zurück zu ihrem damaligen Freund.
Simon: Simon ist gutaussehend, groß und der Bassist der Band Lost in Stereo. Es ist viele Jahre her, seit er in der Gegend war, doch jetzt ist er wieder da und wohnt derzeit bei Alex. Simon kann sehr charmant sein, doch wenn man mit ihm spielt, kann er auch ganz anders.

Fazit:
Wie schon im ersten Band “Verliebe dich nie in einen Rockstar”, habe ich mir auch hier einen weggeschrien vor lachen. Serena ist genauso eigenartig, wie Zoey und somit absolut sympathisch für mich! Die Geschehnisse wirken übrigens nicht abgekupfert, sondern sind völlig neu. Serenas Art, ihre Liebe und ihr Leben, haben mich völlig mitgerissen und ich fühlte mich ihr ein wenig verbunden. Ich glaube, ich brauche auch so eine Freundin wie Serena. Eine, die in der dritten Person von sich spricht! ;)
Es ist wirklich schön, die Gruppe rund um Zoey ewiederzutreffen und mit ihnen gemeinsam zu lachen. Teresa Sporrer hat mich erneut, diese Mädchen in mein Herz schließen lassen. Ich möchte sie nicht mehr missen und freue misch schon auf den nächsten Teil.

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