Die Situation rund um Percy und die Prophezeiung spitzt sich immer weiter zu. Ein neuer Auftrag führt ihn und seine Freunde in die Irrungen & Wirrungen des Labyrinths.
Titel: Percy Jackson: Die Schlacht um das Labyrinth
Autor: Rick Riordan
Reihe: Percy Jackson #4
Verlag: Carlsen
Format: Hardcover, Taschenbuch, eBook, Hörbuch bei div. Streaminganbietern
Seiten: 432 (Hardcover)
Preis: 16,90€ (Hardcover), 9,99€ (eBook)
ISBN: 978-3-551-55439-0
Das Buch könnt ihr hier erwerben: Amazon | Thalia | Carlsen
Inhalt
Unterhalb des Camp Half-Blood liegt ein geheimes Labyrinth! Und seit Tagen träumt Percy von einer unheimlichen Bedrohung, die damit in Verbindung steht. Klar, dass Percy, Annabeth und Grover erkunden, was es damit auf sich hat. Doch das Labyrinth besteht nicht nur aus verwirrenden Gängen und Rätseln, sondern auch aus versteckten Fallen, dunklen Geheimnissen und blutrünstigen Kreaturen. Aber damit nicht genug: Der Titan Kronos und seine Verbündeten schmieden eine Verschwörung gegen die Götter des Olymp. Jetzt ist Multitasking angesagt. Percy muss die Intrigen stoppen und sich gleichzeitig den tödlichen Herausforderungen des Labyrinths stellen.
Für Percy könnte alles so einfach sein …
… ist es aber nicht. Der Freund von Percys Mutter, Paul Blofis, hat alles dafür gegeben, dass Percy einen Platz an einer Schule bekommt. Zumindest bis zum Einführungstag ist alles gut, ehe er dann von Monstern enttarnt wird und eventuell ein kleines Feuer entzündet wird. Percy, scheinbar vom Pech verfolgt, muss fliehen und das Mädchen, das durch den Nebel blicken kann, zurücklassen.
Schon bald findet der junge Held heraus, dass sich hinter dem Geschehenen eine viel größere Bedrohung befindet, die das Camp bedroht.
Zitat
Zurück im Camp überschlagen sich die Ereignisse. Ein erwachsenes Halbblut trainiert seit neustem die Campbewohner, allerdings scheint etwas mit ihm nicht so ganz zu stimmen. Obwohl er zu Percy freundlich ist, ist er argwöhnisch. Auch der riesige Höllenhund Miss O’Leary trägt nicht sonderlich dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ob es Zufall oder Schicksal ist, kann man nicht genau sagen. Jedoch landen Annabeth und Percy im sagenumwobenen Labyrinth des Dädalus. Rasend schnell setzen sich die Puzzleteile zusammen und ein neuer Auftrag schickt die Freunde tief in das Labyrinth, um eine ganze Armee aufzuhalten.
Fazit
Das Geheimnis rund um das Labyrinth und seinen Erschaffer scheint Anfangs vielversprechend. Allerdings stellt sich im Laufe der Geschichte heraus. dass es deutliche Schwächen gibt, die nicht durch den ironischen Humor Rick Riordans wettgemacht werden können.
Teil 4 der Percy Jackson Reihe wird niemals mein Lieblingsteil werden. Auch nach dem erneuten lesen, kann ich dem Ganzen, um das Labyrinth, nichts abgewinnen. Es gibt einfach stellen, die sich für mich, wie Kaugummi ziehen und mir das dranbleiben erheblich schwer machen.
Bei Percy und vor allem Annabeth, merkt man in diesem Teil, dass sie mitten in der Pubertät stecken. Obwohl ich mittlerweile erwachsen bin und die Reihe schon kenne, bin ich doch manches Mal verwundert, warum die Teenager handeln, wie sie es eben tun.
Ein Kommentar