Laine, Annie – Romina: Tochter der Liebe [Blogtour]

Hallo ihr Lieben…

 

und Herzlich Willkommen zum letzten Tag, der Blogtour. Ihr habt bereits viele tolle Infos und Eindrücke rund um unsere Romina und ihr Leben erhalten. Dabei haben wir allerdings noch nicht die wichtigste Person vorgestellt – die Autorin.
Ich freue mich als Freundin der Autorin, die ihren Werdegang beobachten konnte, ganz besonders, dass ich sie heute vorstellen darf. Es wird ein kleines bisschen verrückt! Dies hier wird nämlcih kein normales Interview, aber das merkt ihr ganz bestimmt selbst schon bald.
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Annie Laine ist mir im Jahre 2015 zum ersten Mal begegnet. Oder eher sie mirund ich nicht grade ihr, denn ich habe sie nicht gesehen. Das war auf der FBM 2015 und so nahm unsere kleine Geschichte ihren Lauf. Heute, sind wir beide Autorinnen und richtig gute Freundinnen, die durch dick und dünn gehen. Die Etfernung zwischen uns kümmert uns nicht das mindeste, denn wenn wir uns wiedersehen ist es immer so, als wären wir nie getrennt gewesen.
Aber, jetzt einmal zum wesentlichen Teil, der euch bestimmt interessiert.
Ich habe Annie ein paar Aufgaben gestellt, die sie euch im Laufe des Textes zeigen wird. Es sind ein paar lustige Selfies rausgekommen, die wirklich jeden tierisch freuen müssten.
Aufgabe Nummer 1
Schnappe dir deine 5 Lieblingsbücher aus deinem Regal. Staple sie auf deinem Kopf (pass auf das du nicht erschlagen wirst) und starre sie verliebt an.
Aufgabe Nummer 2
Schnappe dir deine 5 liebsten eBooks und gebe uns einen Gesichtsausdruck zu jedem davon, der deine Gefühlslage beschreibt.
Aber eginnen wir ersteinmal damit, wer Annie Laine überhaupt ist.
Glaubt man Annies Aussagen, so ist sie angeblich in einem mysteriösen Ort in Osthessen geboren. Mysteriös nicht wirklich, war aber nur meine Aussage und Osthessen stimmt sogar. Ich war da – ich muss es wissen.

Mit ihren 22 Jahren hat Annie bereits eine Ausbildung gemacht, ein Jahr auf Teneriffa verbracht und studiert anschließen Buchhandel in Leipzig.

Schon ne ganze Menge für einen so jungen Menschen, oder?
Seit mittlerweile 2 Jahren ist Annie Laine Bloggerin und so haben wir uns letztendlich auf der FBM gefunden, oder auch nicht. Annie hatte sich nicht getraut mich in meinem Cosplay anzusprechen. :D
Aber, dann kam der Monat danach und unsere geschichte begann, aber dazu später mehr, denn so begann Annie Laine auch mit dem schreiben…
Ich finde es ist Zeit für ein Foto! 

Was es mit dem Foto auf sich hat, habe ich euch ja bereits erzählt…

Hier kommt Annies Erklärung dafür:

Die Wahl, welche Bücher es werden, ist mir nicht leichtgefallen. Wähle mal aus einer Wohnung mit 15 Regalen fünf Bücher aus. Das ist alles andere als einfach, aber ich habe mich am Ende doch entscheiden können.

Ganz unten seht ihr »Göttlich verdammt«, den Auftakt von Josephine Angelinis Reihe. Das ist nämlich das Buch, das mich ganz offiziell lesesüchtig gemacht hat. Ich habe nach Band 1 monatelang auf Band 2 und dann nochmal fast ein Jahr lang auf Band 3 gewartet und es war schrecklich. Hach, die erste Reihe, die ich wirklich geliebt habe.

»Götterfunke – Liebe mich nicht« musste einfach auf die Liste, weil ich die griechische Mythologie über alles liebe und natürlich Apoll. *träum*

Die »Talente« durften natürlich auch nicht zählen, so viel wie ich ihnen zu verdanken habe.

Als ich auf der Frankfurter Buchmesse 2015 einfach so von einer Autorin, die ich nicht kannte, über ihre Reihe, die noch nicht angekündigt war und sich auch sowas von nicht nach Mainstream angehört hat, aufgeklärt wurde, hätte ich nicht gedacht, dass ich jetzt – 2 Jahre später – sogar das Zeichen der Talente auf dem Handgelenk tätowiert habe. Durch die Talente habe ich außerdem die besten Freunde, die man sich wünschen kann, kennengelernt und darüber hinaus – ist die Reihe einfach hammermegagut.

»Magica – Quelle der Macht« ist eines der Bücher, die mich vom Genre her eigentlich überhaupt nicht gereizt, aber beim Lesen doch umgehauen haben. Es ist historisch und handelt von Hexenverfolgung – eigentlich beides nicht so meins, aber wie gesagt: Ich bin immer noch geflasht und freue mich auf Band 2.

Und zu guter Letzt »BookElements«. Eine der ersten Impress-Reihen, die ich gelesen habe und direkt war ich angefixt. Nicht nur von Impress, sondern auch von der Autorin an sich. Ich habe drei Wochen nach »BookElements« alle Bücher von Stefanie Hasse gelesen gehabt, also steht »BookElements« als mein unangefochtener Hasse-Liebling – es geht schließlich um Bücher – stellvertretend für alles von ihr.

Kommen wir nun zu eigenen Fragen, bevor wir uns an die nächste Aufgabe machen…

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Erzähl uns, ob du dich in Leipzig oder Fulda wohler fühlst. Was sind die Vorzüge, Nachteile?

Du willst also, dass ich mich zwischen der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, und meiner Wahlheimat entscheide? Fies ist das! Wirklich! Aber auch wenn ich meine Eltern liebhabe, mir gefällt es tatsächlich in Leipzig besser. Nicht nur, dass ich nur ein paar Meter zur Haustür raus muss und dann mit der Tram direkt zum Messegelände fahren kann, Leipzig ist einfach eine tolle Stadt. In Fulda habe ich fast mein ganzes Leben in einem kleinen Dorf mit meinen Eltern gewohnt, einmal die Stunde – mittlerweile sogar zweimal die Stunde – fährt ein Bus in die Innenstadt, auf den ich angewiesen bin, weil ich nicht gerne Auto fahre und auch kein Auto mehr habe. Seitdem ich ausgezogen bin, das gebe ich offen zu, ist es irgendwie kein schönes Gefühl, wieder unter das Dach meiner Eltern zurückzukehren und wenn es nur ein paar Tage sind. Da fühle ich mich immer so schnell bevormundet. Als ich das letzte Mal zuhause war, habe ich außerdem so gut wie jeden Satz gehört, den man als Autor nicht hören will. Alles von »Hast du schön viele Bücher verkauft?« (Das Buch war da noch nicht draußen.) über »Wirst du jetzt die neue J. K. Rowling?« (Ähm, vermutlich nicht, Oma.) bis hin zu »Ist es so wie Twilight?« (Ja, ganz genauso. Man muss sich ja heutzutage nicht Neues mehr ausdenken.) war dabei.

In Leipzig lebe ich mit meiner Blogger-, Studien- und Autorenkollegin Tessa May in einer WG. Da muss ich mir das nicht anhören und kann in Ruhe schreiben.

Wie hast du angefangen zu schreiben. Ich will die wahre Geschichte von vor 2 Jahren mit deinem special Ich-schreibe-an-Teil-1-ne-jetzt-Teil-vier Projekt. ;) 

Das war im November 2015. Ich hatte kurz zuvor vom National Novel Writing Month gehört und wollte unbedingt die Challenge, im November 50.000 Wörter zu schreiben, schaffen. Damals kannten wir uns … noch nicht mal einen Monat und die einzige persönliche Begegnung war auf der Buchmesse, als ich mich nicht getraut habe, dich anzusprechen. Jedenfalls habe ich dich da ja gefragt, ob du auch mitmachst. Du hast an deinem verlorenen Königreich geschrieben und ich hatte zehn Minuten vor Beginn des Nanowrimos noch nicht mal den Namen der Protagonistin. Oder ein Thema. Ich habe dann einfach mal angefangen. Thema: Elemente (gibt es ja noch nicht. *hüstel*), Beginn: Traumsequenz (sowas von nicht Klischee, oder? ). Sorry, aber ich wusste es damals nicht besser. Und vom Plotten hatte ich damals auch noch keine Ahnung. Ich wusste nur, es werden vier Teile. Pro Element einen. Weil es ja so leicht ist, eine vierteilige Reihe zu schreiben. Als ich dann nach knapp 30.000 Wörtern in dem ersten Band hängengeblieben bin, habe ich … nicht aufgegeben, das wäre ja zu einfach. Nein, ich habe Teil 4 begonnen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Übrigens ist kein Band dieser »Reihe« bisher fertig. Ich wollte dem nach der Leipziger Buchmesse 2016 noch eine Chance geben, aber dann kam mir irgendwie ein Schreibwettbewerb dazwischen und Romy wurde geboren. Und wie diese Geschichte endet, wisst ihr.

Erzähle uns von deinem Studentenalltag. Bestimmt ist es mal interessant über dein Studium was zu hören. Macht ja auch nicht jeder.

Alltag? Was ist das? Zu Beginn meines Studiums hatte ich sowas wie einen Alltag noch, weil ich als pflichtbewusste Studentin noch zu allen Veranstaltungen gegangen bin. In den ersten zwei Semestern sind es zum Großteil Einführungen in die verschiedenen Bereiche der Verlagswirtschaft und es Buchhandles, denn das studiere ich ja: Buchhandel und Verlagswirtschaft. Das ist übrigens ein Bachelor-Studiengang, den man nur an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig studieren kann und der eigentliche Grund für meinen Umzug hierher. Jedenfalls haben mich die letzten drei Jahre Vorlesungen wie Buchhandelsmanagement (den das ist mein Schwerpunkt) und die damit verbundenen Projekte in unserer Lehr-Buchhandlung, Marketing, Buchführung und Elektronisches Publizieren begleitet. Dann gab es Medienrecht, Kommunikation und auch Englisch – auch wenn ich bei letzterem eigentlich nichts gelernt habe, außer, dass ich besser englisch spreche als meine Englischdozentin. Natürlich hatte ich über drei Jahre verteilt auch noch mehr Module, aber ich will hier niemanden langweilen. Ebenso wenig mit den unzähligen Hausarbeiten und Feldstudien, die ich schreiben musste.

Ich weiß, das beantwortet die Frage nicht wirklich, aber einen Alltag gibt es bei mir mittlerweile nicht mehr, wenn ich ehrlich bin. Im sechsten Semester hatten wir nur noch eine Vorlesung, Schlüsselqualifikation und das Bachelorseminar. Ich musste also nur sehr unregelmäßig zur Uni, was damit zu erklären ist, dass das sechste Semester für die Bachelorarbeit vorgesehen ist. Da ich aber von zwei Buchverträgen überrumpelt wurde, habe ich diese auf das siebte Semester verschoben. Da habe ich dann übrigens auch keinen geregelten Alltag. Aber nicht, dass ihr denkt, das Studium ist mega easy, denn das ist es nicht. Nicht umsonst haben wir einen Numerus Clausus von 1,5. In jeder Matrikel befinden sich zu Beginn ca. 40 Studenten – nein, das ist kein Scherz! – und in meiner sind es jetzt nur noch so 18. Das Lernpensum ist vor allem am Anfang verdammt hoch, aber durchaus zu schaffen. Man muss sich aber reinhängen. Wer gerne mehr hören möchte, der darf sich gerne persönlich bei mir melden (annie-laine@web.de) oder auch auf dem Blog meiner Mitbewohnerin vorbeischauen. Sie studiert das gleiche und hat einen Beitrag darübergeschrieben: Klick.

Dein Job! Jetzt sofort! Sage uns was dazu. Du arbeitest schließlich in einer Buchhandlung und tust mit dem Studium und Bloggen und Schreiben, all das, was ich mir immer gewünscht habe. Den ganzen Tag von Büchern umgeben sein.

Ich sage mit Stolz: Ich arbeite in einer der schönsten Buchhandlungen in Deutschland. Wer schon mal zur Buchmesse nach Leipzig gekommen ist, ist mit Sicherheit auch am Bahnhof mal in der Buchhandlung Ludwig gewesen. Genau da ist mein Arbeitsplatz. Ich verbringe dort aber nicht allzu viel Zeit, weil ich nur als Aushilfe beschäftigt bin, falls jemand krank wird oder im Urlaub ist. Oder wenn einfach mal ein Mann in einer Schicht fehlt. Da kann es auch ganz gerne mal vorkommen, dass ich Dienstagabend einen Anruf bekomme, ob ich nicht Mittwoch in der Frühschicht antreten kann. Fürs Protokoll: Frühschicht heißt 4:45 Uhr.

Aber von den Arbeitszeiten mal abgesehen, arbeite ich sehr gerne dort. Ich habe dort bereits zwei Praktika absolviert (Einmal das Informationspraktikum, was fürs Studium gefordert, aber mittlerweile abgeschafft wurde, und einmal in meinem Praxissemester, nachdem ich es bei meinem ersten Praktikumsplatz einfach nicht mehr ausgehalten habe.), daher kannte ich schon vor der »Beförderung« zur Aushilfe die Abläufe, die Kollegen und die Aufgaben. Ich glaube, das ist ganz praktisch, weil die anderen Aushilfen ausschließlich im Verkauf sind, während ich auch im Wareneingang (okay, Bücher auspacken ist keine große Kunst) und an der Info eingesetzt werde.

Im Grunde muss ich euch nicht mehr erzählen: Ich kassiere, tätige Bestellungen und berate Kunden. Bücher werden von mir verräumt und ich darf mich am Regal mit den Leseexemplaren bedienen (was ich sogar tun würde, wenn ich nicht selbst immer genug hätte). Ich fühle mich dort sehr wohl und selbst, wenn ich morgens um fünf im Halbschlaf an der Kasse stehe, ist die Zeit super, um sich Gedanken um den Plot für den nächsten Roman zu machen – um diese Zeit kommen eh nur anzugtragende Zombies mit Starbucks-Kaffeebecher vorbei und kaufen eine Bild-Zeitung.

Ach ja, du bloggst. Auch davon solltest du mal erzählen. Zwar nimmt es immer mehr zu, dass Blogger Autoren werden, aber alltäglich ist der Spaß immer noch nicht. Beantworte mir hierbei auch bitte, was dir am besten am bloggen gefällt.

Schuld daran ist das Studium, wenn ich ehrlich bin, denn im zweiten Semester gibt es ein extrem sinnfreies Modul namens »Verlage der Zukunft«. Es geht darum, dass die Studenten von unserem Studiengang ein Semester lang einen Branchenblog mit Content füllen und diesen vermarkten. Dazu gibt es auch Veranstaltungen auf den Buchmessen. Ich fand das Konzept des Moduls doof, aber das Bloggen an sich richtig cool. Prompt hatte ich meinen alten Blog – der zu der Zeit schon seit Ewigkeiten eingeschlafen war – wieder hervorgekramt und angefangen, mir Kenntnisse im HTML und CSS anzueignen. Mit jeder Menge Geduld und Tutorials bin ich da, wo ich jetzt bin. Am Anfang habe ich nur rezensiert, ich wusste gar nicht, worüber ich noch bloggen sollte und auch heute noch besteht der Großteil meiner Beiträge aus Rezensionen. Und aus Blogtouren. Ich liebe Blogtouren!

Erst nach und nach habe ich einen Zugang in die Community gefunden und seit der Frankfurter Buchmesse 2015 hat sich in dieser Hinsicht so viel getan. Ich durfte so viele tolle Blogger kennenlernen und mit ihnen zusammenarbeiten, ich weiß bis heute nicht, womit ich das verdient habe, aber ich will diese tolle Community auf keinen Fall mehr missen. Aber das ist nur einer der Punkte, die ich am Bloggen so liebe. Der Austausch und tolle Bücher unter die Leute zu bringen, gehört ebenfalls dazu.

Ich kann mir mittlerweile gar nicht mehr vorstellen, nicht zu bloggen und seitdem ich auch Autorin bin, kam bei mir die Frage auf, ob ich nicht einen neuen Blog eröffnen soll. So als Autorenblog. Aber dann dachte ich: Nö, wieso sollte ich nochmal bei null anfangen, wenn ich schon einen Blog habe? Deshalb hat dieser jetzt zwei Menüs und ein eigenes für mich als Autorin. Ich mag meine Lösung, weil ich so das Lesen und das Schreiben auf einer Plattform verbinden kann.

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Nun Kommen wir auch schon zu unserer zweiten Aufgabe:

“Erstmal danke für die tolle Aufgabe, liebe Izzy. Ich kann zwar absolut keine Selfies machen, aber ich schätze, irgendwie wird das schon. Anzumerken hierbei: Es ist schon schwer genug, ein vernünftiges Foto von mir zu machen. Auf die Mimik zu achten, ist noch schwerer.”

 

No Return

“Ich schätze, dass T-Shirt sagt schon alles. Ich bin halt ein WrongTurn-Fangirl mit Leib und Seele und werde es immer bleiben. Die Dilogie ist so toll. Gesichtsausdruck: Lest dieses Buch! Jetzt!”

 

 

 

Hidden Hero

“Mein absoluter diamantenstarker Tipp für euch. Ein Buch zum Lachen, Weinen und Atem anhalten mit einem tollen Humor und einer richtigen Badass-Protagonistin.”

 

 

Enyador

“Theoretisch müsste ich jetzt ganz verzweifelt und kaputt dreinblicken, aber das habe ich versucht und dieses Foto fühle ich mich nicht wohl damit, online zu zeigen. »Enyador« hat mich emotional kaputtgemacht, dabei ist High-Fantasy gar nicht mein bevorzugtes Genre. Tja, Mira kann’s halt. Wenn ihr Lust auf eine wirklich epische Story habt, dann seid ihr hier genau richtig.”

 

Göttertochter

“Wie das nun einmal so ist bei Jennifer Wolfs Jahreszeiten, müsste ich auf dem Foto eigentlich Rotz und Wasser heulen, denn auch dieses Buch war eine emotionale Achterbahnfahrt. Leider kann ich nicht auf Knopfdruck weinen, empfehlen kann ich euch das Buch trotzdem.”

 

 

Fairies

“Meine Überraschung des Jahres 2017. Bei diesem Titel, der übersetzt »Feen« bedeutet, habe ich niemals mit einer Geschichte, so cool, so spannend, so absolut in ihren Bann ziehend erwartet. Sieht man das in meiner Mimik? Vermutlich eher nicht. Trotzdem: Lesen!”

 

 

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 So, wir sind noch längst nicht am Ende, denn ich habe Annie noch einige super gemeine Fragen gestellt:Du bist eine griechische Gottheit, welche und wieso?

Achtung: Klischeeantwort! Ich denke, wenn ich eine griechische Gottheit wäre, dann Athene, die Göttin der Weisheit und der Kriegskunst. Okay, letzteres ist nicht ganz mein Fall, aber Weisheit … den ganzen Tag lesen hört sich super an.

Da du nun eine griechische Gottheit bist, mit welcher anderen Gottheit (Wurst ob griechisch oder nicht) würdest du denn gerne Mal einen Tee trinken?

Hestia, denn obwohl sie zu den zwölf Olympischen Göttern gehört, bekommt sie einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit. Außerdem ist sie die Göttin des Herdes und kann uns zu dem Tee bestimmt noch einen leckeren Kuchen zaubern.

Schokolade. Ein Grundnahrungsmittel. Flüssig oder Fest? Welche Form bevorzugst du und welche ist die Beste?

Ich esse Schokolade tatsächlich lieber als dass ich sie trinke. Das liegt aber vor allem daran, dass ich – bis auf Kakao – keine Heißgetränke mag. Schokoladentafeln, die im Sommer halbgeschmolzen sind, tun es aber auch.

Du musst dich entscheiden zwischen Zwei Bookboyfriends (Einmal Apoll aus Götterfunke und einmal Ric aus Book Elements). Welchen wählst du und warum?

Du. Bist. Fies! Wie soll ich mich da entscheiden? Ich liebe Ric und auch Apoll, aber … naja, irgendwie tendiere ich Richtung Apoll. Ich meine, er ist ein Gott und er ist großartig und hach … Apoll.

 Du gehst ins Kino. Was passt dir gar nicht im Kino? Die schlimmsten Angewohnheiten der anderen Leute.

Ich hasse es, wenn Menschen vor mir alle fünf Minuten auf ihr Handy schauen. Muss ich noch ausführen, wieso oder versteht sich das von selbst?

Du trällerst einen Song aus deiner Kindheit… Eine Serie oder ein Film. Welcher ist es…. Probiere hier an der Stelle aus dem Kopf den Text zu schreiben. Nicht schummeln! ;)

Leb deinen Traum,
denn er wird wahr.
Geh deinen Weg,
stelle dich der Gefahr.
Alles, was richtig ist,
wirst du erkennen, wenn die Zeit gekommen ist.
(Leb deinen Traum – Digimon)

An dieser Stelle darf ich einmal sagen, wie stolz ich bin, dass Annie meine Freundin ist. Was ist besser als eine Freundin dir sofort “Leb deinen Traum” vorträllerst. ich muss sagen, ich habe jetzt einen Ohrwurm. Und Ihr so?
Übringes kann sie den kompletten Song, dachte ich dann aber doch, es sei etwas viel
. An dieser Stelle muss ich euch gestehen, es ist tatsächlich schon vorbei. Dabei hat es doch sooooooooo viel Spaß gemacht. Ich hoffe auch ihr hattet Freude bei diesem Beitrag. Danke, liebste Annie, dass du das Alles hier mitgemacht hast. Das war ein wirklich tolles Interview.

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Titel: Romina – Tochter der Liebe

Autor: Annie Laine
Verlag: Dark Diamonds
Format: eBook
Seiten: 395
Preis: 4,99€
ISBN: 978-3-646-30056-7
Romina hat ihr ganzes Leben der Liebe gewidmet. Als Halbgöttin ist es ihr Auftrag, die Menschen zu verkuppeln und ihre Herzen höherschlagen zu lassen. Aber dann wird sie aus heiterem Himmel vom Olymp verbannt und ihrer Göttlichkeit beraubt. Völlig unvorbereitet findet sie sich plötzlich auf der Erde wieder und muss am eigenen Körper erfahren, was Worte wie Hunger und Kälte bedeuten. Doch es gibt einen Ausweg aus ihrem Unglück: Gelingt es ihr, den süßen Literaturstudenten Devin mit der ihm vom Schicksal vorherbestimmten Partnerin zusammenzubringen, darf sie als Göttin auf den Olymp zurückkehren. Eine Aufgabe, die Romina mehr abverlangen wird, als sie sich vorstellen kann…
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Gewinnspiel
Platz 1:
Postkarten, Romys Herzchenkette, Buttons und ein Säckchen mit funklenden Diamanten. Dazu gibt es ein E-Book von “Romina. Tochter der Liebe” im Wunschformat.
 
Platz 2:
Postkarten, “Romina”-Halskette, Buttons und ein Säckchen mit funklenden Diamanten. Dazu gibt es ein E-Book von “Romina. Tochter der Liebe” im Wunschformat.
 
Platz 3:
Postkarten, Buttons und ein Säckchen mit funklenden Diamanten.
Um zu gewinnen müsst ihr folgendes tun: 
 Es ist bestimmt noch einiges an Fragen offengeblieben. Erzählt mir doch, welchen Eindruck ihr von Annie Laine bekommen habt und was ihr noch gerne von ihr wissen möchtet. Dies beantwortet sie euch gerne in den nächsten Tagen auf ihrer FB Seite – also Augen offenhalten.
Teinahmebedingungen:
  • Teilnahme ab 18 oder mit Einverständnis der Eltern
  • Versand nur nach D, A, CH
  • Keine Barauszahlung des Gewinns möglich.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass ihre Namen öffentlich genannt werden dürfen.
  • Maximal ein Gewinn pro Gewinner.
  • Das Gewinnspiel läuft bis zum 7. August 2017, 23:59 Uhr
  • Blogspot/Wordpress/Facebook haben nichts damit zu tun.
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Tourplan:
31.7.2017 – Buchvorstellung
Benny von Bücherfarben
 
01.08.2017 – Charaktere
Sandra von MeMyBooksandIBlog
02.08.2017 – Liebe
03.08.2017 –  Der Olymp
04.08.2017 – Die olympischen Götter
05.08.2017 – Eros und Psyche
Veronika von Lila Bücherwelten
06.08.2017 – Autoreninterview
Hier bei mir!
8.8.2017 – Gewinnspielauslosung

 

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