Hasse, Stefanie – Luca & Allegra: Küsse keine Capulet [Rezension]

Hallo ihr Lieben …
Mit “Luca & Allegra – Küsse keine Capulet” zieht Stefanie Hasse uns noch einmal in die Realität voller Mythen und Sagen, voller Götter und ihrer Streiterein. Sie zeigt uns in dem Finalen Teil der Dilogie die wahre Liebe und wie man sie erkennt.

Inhalt:

Heimliche Küsse, hastig geschriebene Liebesbriefchen und herzerweichende
Balkonserenaden kennt Allegra höchstens aus Shakespeares Dramen, aber
in der Realität ist ihr so etwas noch nie passiert. Schon merkwürdig,
wenn man tagein tagaus in einem italienischen Restaurant bedient, von
unzähligen Männern angesprochen wird und sich trotzdem niemals verliebt
hat. Erst als ein attraktiver Neuer den Aushilfsjob im Restaurant
annimmt und auch noch ihre Liebe zu »Romeo und Julia« teilt, beginnt
sich eine Erinnerung in ihr zu regen, an Gefühle, die sie doch niemals
hatte, und an einen Mann, den sie doch niemals kannte. Einen Mann mit
eisblauen Augen, mit dem sie einst ein magisches Schicksal verband…
Handlung:
Luca & Allegra war ihr Glück nichtvergönnt. Auch, wenn sie den Fluch gebrochen haben und somit die Familien ihr Glück finden können, hat es die beiden entzweit und in die Unterwelt gerissen. Doch, das ist nicht alles, denn Allegra ist nun zurück bei ihrer Mutter. Zurück in ihrem Restaurant ud lernt dort den gutaussehenden Fabio kennen. Die große Liebe hatte Allegra sowieso niegefunden, doch sie glaubt, bei Fabio könne alles anders werden. Wäre da nicht der gutaussehende Luca, der mit Alessandro aus Italien anreist.
Charaktere:
Allegra: Allega ist wie damal, vor Italien. Ihr glaube, an die wahre Liebe ist verschwunden. Nach und nach, findet Allegra wieder zu sich selbst. Erkennt die Liebe und würde erneut alles für sie geben.
Alessandro: Alessandro ist immer noch der temperamentvolle Italiener von vorher. Er ist weiterhin unsterblich in Allegras beste Freundin Jen verliebt und absolut stürmisch in seiner Liebe.
Mattia: Als Montague und Freund, fühlt Mattia sich Luca verpflichtet. Für ihn, würde er sogar in den Tod gehen, damit Luca seine Liebe findet und mit ihr glücklich werden kann.
Fazit:
Meiner Meinung nach, ist der zweite Teil nicht ganz so stark wie der erste. Allerdings tut das keinen Abbruch. Stefanie Hasse zieht ihre Leser auch in diesem Teil in eine Welt voller Magie, Intriegen und Liebe. Spannend sind vor allem die neuen Aspekte, die eingearbeitet wurden. Man erfährt wesentlich mehr über die römischen/griechische Mythologie und was der Fluch noch alles verborgen hat. Die Welt, die Stefanie Hasse erfunden hat, gepaart mit der römischen Mythologie, birgt Geheimnisse und tiefe Abgründe. Beides will von den Lesern gelüftet werden und das wird es.
Auch, wenn der erste Teil, meiner Meinung nach, besser war, ist dieser hier ein gelungener Abschluss. Dieser zweite Teil lässt das Herz eines jeden Romantikers höher schlagen, lässt ungläubige wieder an die wahre Liebe glauben und versetzt mit allem Berge. Ichbin wirklich glücklich nach diesem Buch. Es war wahnsinnig toll und ich habe diese Dilogie nicht zum letzten Mal gelesen.

Ein Kommentar

  1. Hallo Isabell,
    ich war nun wirklich sehr gespannt, ob die Autorin Stefanie Hasse die Spannung im zweiten Buch würde halten können. Ich war überrascht. Ich persönlich fand, dass das zweite Buch noch besser war, als das erste. Allerdings fand ich es teilweise verwirrend. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich hier nicht verraten, was es war. Aber insgesamt kann ich nur sagen, die Autorin hat es tatsächlich geschafft, die Leser mitzureißen, wie beim ersten Buch. Das hätte ich nicht gedacht. Das Ende ist klasse gemacht, aber auch da teilweise sehr verwirrend. Ich kann das Buch so wie auch das erste Buch nur wärmstens empfehlen und kann den Lesern nur raten nicht zu spoilern, das wäre zu schade um das erste Buch. Genial geschrieben . Eine wundervolle Geschichte über die Liebe und das Vertrauen.
    Liebe Grüße Ingrid :-)

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