Rotaru, Lana – 1000 Brücken und ein Kuss [Rezension]

Hallo ihr Lieben… 

Am Anfang des Monats, durfte ich euch Venedig in einem Beitrag zur Blogtour zu 1000 Brücken und ein Kuss vorstellen. Heute, kan ich euch endlich die Rezension zu dem Buch vorstellen.

 

Inhalt:
Emily kann ihr Auslandssemester in Venedig kaum noch erwarten und ihre
Reise scheint auch perfekt zu beginnen. Die Sonne strahlt, in der Luft
liegt Liebe und auf einer der schönsten Brücken Venedigs küsst sie ein
wildfremder, aber verboten gut aussehender Italiener. Doch bei dem
Fremden handelt es sich um den Sohn von Giuseppe Dandolo. Luca ist
reich, berühmt und vor allem – verlobt. Emily hasst Klischees und dass
sie wegen eines harmlosen Flirts selbst zu einem wird. Wütend und
verwirrt zieht sie sich von Luca zurück, in dem Glauben ihn nie mehr
wiederzusehen. Aber das Schicksal hat ganz andere Pläne für die beiden…

Handlung:
Emily hat die Schnauze voll von der Liebe und da alle ihre Freunde ein Auslandssemester machen, hat auch sie sich dafür entschieden eines zu machen. Es hält sie sowieso nichts in den USA, also entscheidet sie sich kurzerhand für Venedig. Dort angekommen, trifft sie sogleich auf den gutazssehenden Luca, der ihr die schönen Seiten von Venedig zeigt. Noch ahnt sie nicht, was ihr blüht, denn Luca ist verlobt und das nichtmit irgendeiner Frau. Luca und Emily bringen sich mit jedem treffen mehr und mehrin Gefahr und die Ereignisse überschlagen sich als Mario, Lucas bester Freund, zusammengeschlagen wird.

Charaktere:
Emily: Emily ist ein taffes Mädchen aus den USA. Sie ist stark, aber auch liebevoll und gutmütig. Ihre Stärke erkennt man vor allem in Situationen, die Auswegslos erscheinen. Sie trifft ihre Entscheidungen schnell und auch, wenn es ihrdadurch schlechter ergeht, weiß sie genau, was das Richtige ist.
Luca: Luca Dandolo ist der typische Italiener. Er ist gutaussehend und ein echter Charmeur, doch hinter dieser fassade steckt noch etwas ganz anderes, denn Luca hat Schlimmes hinter sich und seine Zukunft sieht auch nicht gerade rosig aus.

Fazit:
Mir wurde ja fies gespoilert – keine Sorge ich sage nichts -aber ich war dennoch am Boden zerstört. Ich habe mit dem Schlimmsten gerechnet und es wurde noch schlimmer. Ich war wirklich, wirklich am Schluchzen. Mir haben die Augen gebrannt, ich habe aber nicht geweint!
Ehrlich gesagt, brauchte ich am Anfang ein bisschen Zeit, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Wie Emily schon dachte, es sind echt ein paar Klischees dabei. Doch nach und nach, habe auch ich Luca kennen und lieben gelernt. Im letzten Drittel, hat sich die Spannung wirklich arg gesteigert und ist förmlich gegen Ende explodiert. Es war atemberaubend. “1000 Brücken und ein Kuss” ist wirklichein Sommerroman, den man gelesen haben sollte.

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