Wolf, Jennifer – Tagwind: Der Bewahrer der Jahreszeiten [Rezension]

Hallo ihr Lieben…

Endlich, endlich darf ich euch die Rezension zu Tagwind zeigen. Es hat viel zu lange gedauert, bis dieser Teil draußen war. Viel zu lange wurde uns diese tolle Geschichte vorenthalten.

 


Inhalt:
Yannis Tagwind zählt nicht nur zu den attraktivsten Junggesellen
Hemeras, sondern ist auch mit Abstand der warmherzigste und
liebenswerteste Mann, der jemals unter der Göttin Gaia gelebt hat. Mit
einer bewundernswerten Fürsorglichkeit kümmert er sich neben seinen
Geschwistern auch um das jüngste Götterkind der Jahreszeiten und würde
sofort sein Leben für seine Familie geben. Während diese darauf hofft,
dass er sich bald eine Frau sucht, gehört sein Herz jedoch jemandem, den
er nicht lieben darf. Nicht nur trennen die beiden ganze Welten an
gelebter Zeit, auch ist die Person dafür bekannt, niemandem jemals ihre
Liebe geschenkt zu haben. Doch Yannis könnte den Lauf der gesamten
Erdengeschichte ändern…

Handlung:
Yannis hat bis jetzt noch nicht die Frau fürs Leben gefunden. Irgendwie interessieren ihn die jungen Frauen von Hemera nichtim geringsten. Aber es gibt jemandem, dem Yannis sein Herz schenken möchte. Doch, in Hemera ist es verpönt, keine Frau an der Seite eines Manne zu wissen. Schließlich werden die Frauen hier in Hemera verehrt. Yannis sieht keine Wahl, als seine Gefühle vor der Welt zu verschließen.
Die Ereignisse überschlagen sich und während Yannis sich versucht von dem schrecklichen Trauma zu erholen, wünscht er sich nichts mehr als seine Erinnerungen zurück …

Charaktere:
Yannis: Yannis der gute Plätzchenmann! Er ist ein bemerkenswerter junger Mann, der es verinnerlicht hat, dass anderen geholfen werden muss. Er ist immer zur Stelle, wenn ihn jemand braucht. Gerade seiner Familie gibt er besonders viel Halt. Doch, Yannis scheint gebrochen, seid seine Freundin Ilea nicht mehr bei ihm ist. Zu gerne würde er mit ihr reden und sie um Rat fragen.
Sol: Der typische Sol – arrogant und großkotzig – scheint nicht mehr zu existieren. Er wirkt fast schon verloren, wenn er allein mit der kleinen Liora ist. Hinter Sol steckt so viel mehr, als er vermuten lässt. Er ist wirklich wundervoll

Fazit:
Jennifer hat mich erneut durch einen wahren Sturm an Gefühlen ausgesetzt. Ich war traurig und glücklich, bestürzt und dann wollte ich nur noch alle Menschen in Hemera hauen. Dann war ich wieder glücklich und überglücklicher. Und dann war ich wieder Down. Ihr seht, Jennifer Wolf hat mit dem Abschluss ihrer Jehreszeiten wieder ganze Arbeit geleistet.
Die Autorin liebt es scheinbar, ihre Leser zu zerstören. Aber, wie ich vielleicht schon mal öfter erwähnt habe, macht Jenni uns im positiven zu Gefühlskrüppeln.

Ich liebe den Pältzcheneffekt – Ich glaube vollkommen daran. Und, wenn ihr erfahren möchtet was der Plätzcheneffekt ist, dann solltet ihr unbedingt Tagwind lesen! Natürlich aber erst, nachdem ihr Morgentau, Abendsonne undNachtblüte gelesen habt.

Ich freue mich soooooo auf die Spinoff Story! Bald …

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