Anders, Antonia – Ebelle: Das Spiel aller Spiele [Rezension]

Hallo ihr Lieben…

Titel: Ebelle – Das Spiel aller Spiele
Autor: Antonia Anders
Verlag: Impress
Ausstattung: eBook
Seiten: 422
Preis: 3,99€ (d)
ISBN: 978-3-646-60240-1


Inhalt:
**Wenn man sich plötzlich in seinem Lieblingscomputerspiel wiederfindet…**
Eleanor ist anders als die Mädchen an ihrer Schule. Während jene
shoppen gehen, hockt sie als leidenschaftliche Gamerin zu Hause und
spielt bis tief in die Nacht heroische Online-Spiele. Bis eines Tages
das Unmögliche wahr wird und sie im neuesten Trendgame »Ebelle«
aufwacht. Ohne Waffe und in Schuluniform muss sie sich von Null auf ein
Überleben sichern, Aufgaben erfüllen und vor allem einen Weg zurück in
die Realität finden. Gar nicht so leicht, wenn man sich in einem
mittelalterlichen Reich befindet, das kurz vor einem Krieg steht und in
dem man noch nie etwas von heißen Duschen oder Smartphones gehört hat.
Aber Eleanor ist eine gute Spielerin. Sie lernt die richtigen Leute
kennen, schlägt sich durch und gewinnt sogar das Herz eines
entscheidenden Kämpfers. Währenddessen braut sich über Ebelle ein Unheil
zusammen, das nur sie aufhalten kann…

Charaktere:
Eleanor: Elle ist eine Kämpferin. Ihr Wunsch, nach Huse zu kommen treibt sie voran. Sie überlegt sich alles zweimal und vor allem ist sie super Schlagfertig. In Ebelle, wird ihr leider nachgesagt, es handele sich um mangelndes Benehmen.
Isena: Man hält Isene für verrückt, doch in wirklichkeit ist sie hoch intelligent. Sie durchdenkt ihre Pläne genau und hat
Gordian: Gordian ist der Edelmann schlechth in. Schließlich wurde er ja auch so erzogen. Dennoch, hat auch erine spitze Zunge und ist super Schlagfertig.

Fazit:
Hui, da weiß ich gar nicht so recht, wie ich das finden soll. Es war durchwachsen, würde ich sagen. Meine ersten Erwartungen waren, Questen, questen, questen, Rüstung kaufen und kämpfen lernen. Als jemanden, der solche Spiele kennt, habe ich mein Wissen natürlich sofort darauf projiziert.Kann sein, dass ich deshalb nicht so gut in das Buch rein gekommen bin. Mir fehlte einfach irgendwas. Vor allem mangelte es leider an Spannung. Sehr schnell hat man herausfinden können, was, wie, warum, so ist.
Von der Idee her ist Ebelle wirklich ein gutes Buch, nur hapert es bei der Umsetzung.

 

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