Lauren, Christina – In a Holidaze [Mangarezension]

Es ist Zeit für eine weitere winterliche RomCom, frei nach dem Motto “Und täglich grüßt das Murmeltier”.

Titel: In a Holidaze
Autor: Christina Lauren
Reihe: /
Verlag: Everlove
Seiten: 352
Format: Paperback, eBook, Hörbuch bei div. Streaminganbietern
Preis: 15,00€ (Paperback), 9,99€ (eBook)
ISBN: 978-3-492-06496-5

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Inhalt

Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres? Nicht für Maelyn Jones, denn sie ist mit ihrem Leben unzufrieden und hat gerade einen romantischen Fehler epischen Ausmaßes begangen: Sie hat den Falschen unterm Mistelzweig geküsst. Als sie dann auch noch erfährt, dass die geliebte Hütte in den verschneiten Bergen Utahs, in der sie seit jeher die Feiertage mit Familie und Freunden verbringt, verkauft werden soll, bittet sie das Universum verzweifelt um Hilfe – und ein turbulentes Fest voller Missgeschicke und Gefühlschaos beginnt.

Maelyn ist verliebt. Eine halbe Ewigkeit schon.

Andrew, der ältere Bruder von Theo, hat es Mae angetan. Schon seit ihrer Kindheit, himmelt sie ihn an, doch er, hat keinerlei Interesse an ihr.

So kommt es an einem feucht-fröhlichen Abend dazu, dass Mae all ihre Hemmungen verliert und Theo küsst. Um das Chaos perfekt zu machen, hat Andrew sie dabei gesehen. Während Maelyn nur im Erdboden versinken will, überschlagen sich die Ereignisse und Mae stirbt – oder auch nicht.

Und dann hängt sie in einer Zeitschleife fest und hat keine Ahnung, wie sie da raus kommen soll.

Immer wieder stirbt sie und wacht schreiend im Flugzeug wieder auf. Sie hat keine Ahnung, warum das passiert. Und vor allem, wie sie es beendet. Sie will nicht nur aus der Zeitschleife heraus, sondern nicht immer wieder auf verschiedenste Arten ums Leben kommen.

Vielleicht hilft es, sich zu erinnern, was kurz vor dem ersten erwachen in der Zeitschleife passiert ist.

Fazit

Am Anfang hatte ich große Probleme in das Buch reinzukommen. Mae, die eigentlich vieles hat, auch wenn ihr Leben gerade eine Talfahrt ist, wirkt am Anfang ziemlich unsympathisch. Es fällt schwer, mit ihr warm zu werden.

Außerdem fehlt es etwas, hinter die Fassade der unterschiedlichen Charaktere zu Blicken. Vor allem Andrew, als Love Interest und Protagonist, ist ziemlich platt.

Ist das erst einmal geschafft, macht das Buch Spaß. Wer etwas kurzweiliges in einem winterlichen Setting sucht, bei dem man nicht großartig nachdenken muss, ist hier genau richtig.

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