[Rezension] Der Krieg der Talente – Mit der Friedenstaube in die Schlacht

Hallo ihr Lieben…

Mit “Der Krieg der Talente – Mit der Friedenstaube in die Schlacht” kommen wir dem unausweichlichem Ende immer näher. Wir dürfen gespannt sein, was die Autorin für uns vorbereitet hat.

Inhalt:
Der von den obersten Talente-Generälen geplante Endkampf gegen die Faune
nimmt täglich klarere Konturen an. Für Jakob und seine Truppe ist es
nun an der Zeit, sich zu fragen, auf welcher Seite sie wirklich stehen
wollen, und mögliche Verbündete auszumachen. Es ist die schwerste
Entscheidung ihres Lebens – und eine, die jeder für sich selbst treffen
muss. Doch nicht nur bei den Talenten ist man zwiegespalten. Meleks
zurückkehrende Erinnerungen treiben schleichend einen Keil zwischen sie
und ihren Gefährten. Abermals scheint Meleks Schicksal auf eine
unvorhergesehene Wendung zuzusteuern…

Handlung:
Erik ist immer noch das Gesicht eines Krieges, den er nicht führen will. Er ist immer noch der eizige Heiler weit und breit und das bedeutet für die Obersten Generäle, dass der Endkampf nahen muss. Doch, die kleine Buchenauer Armee hat sich entschieden, dem allen zu trotzen und den Faun die Hände zu reichen. Schnell wird klar, dass sie in die Schlacht ziehen müssen, doch sie tun das nicht allein, schließlich sind sie eine Gemeinschaft, die immer zusammen hält und sich dies auch mit einem Zeichen eingesteht.

Fazit:
Jedes Mal aufs Neue überrascht Autorin Mira Valentin uns. Jedes Mal schafft sie  unvorhersehbare Wendungen, die einem Fast das Herz stehen lassen. Nach bereits 7 
Vorgängerteilen sollte man meinen, dass man sich mittleirweile daran gewöhnt hat. Dem ist nicht so. Die Fangemeinde hat sich gespalten und hofft darauf, dass ein jeder der drei Männer, Meleks Herz für sich gewinnen kann. Außerdem ist die Angst groß, dass die Lieblingcharaktere ihr jähes Ende auf dem Hohenfels finden.
Wie immer bin ich begeister und ich habe Angst davon, dass es jetzt vorbei ist. Teil 9 folgt und damit das Ende der Talente, wie wir sie kennen.

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